Der Genhe-Fluss in der Inneren Mongolei, bekannt als „kältester Ort Chinas“, begann kurz nach dem heißesten Sommer mit der Heizungsanlage, und die Heizzeit beträgt bis zu neun Monate pro Jahr.

Am 29. August nahm Genhe in der Inneren Mongolei den Zentralheizungsbetrieb auf, drei Tage früher als in den Vorjahren, und stellte damit erneut den Rekord für den frühesten Heiztermin in China auf.Die jährliche Durchschnittstemperatur der Stadt Genhe beträgt -5,3℃ und die niedrigste Temperatur beträgt -58℃.Die Heizperiode dauert vom 1. September bis 31. Mai des Folgejahres.Die Heizperiode dauert jedes Jahr 9 Monate und ist damit die Stadt mit der längsten Heizperiode in China.

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Aufgrund des riesigen Territoriums Chinas variieren die staatlich vorgeschriebenen Heizzeiten von Provinz zu Stadt, und jede Kommunalverwaltung hat entsprechende Vorschriften, die im Allgemeinen je nach geografischer Lage festgelegt werden.Bei extremen Wetterbedingungen wie z. B. drastischer Abkühlung wird im Voraus für eine Heizung gesorgt.

Die gesetzliche Heizzeit im Norden beginnt in der Regel am 15. November eines jeden Jahres und endet am 15. März des folgenden Jahres, insgesamt also 4 Monate.Aber jede Region wird sich entsprechend ihrer eigenen Situation anpassen.

Aus Sicht der regionalen Verteilung konzentriert sich das Entwicklungsgebiet der städtischen Heizungsindustrie hauptsächlich auf die traditionellen Heizgebiete im Norden, hauptsächlich in Gebieten mit starker Kälte und Kälte, darunter Heilongjiang, Jilin, Liaoning, Xinjiang, Qinghai, Gansu, Ningxia, Innere Mongolei, Hebei, Shanxi, Peking, Tianjin, Nord-Shaanxi, Nord-Shandong, Nord-Henan usw.

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